Die Behandlungserfolge bei einer homöopathischen Therapie beruhen meisten auf einer individuellen Prüfung der Symptome und Rahmenbedingen. Findet man das richtige homöopathische Arzneimittel für einen Patienten, sprechen 90% der Fälle für Anwendungen der alternativen Medizin.
Im Falle von allergischem Asthma wurden im Rahmen der Erstuntersuchung folgende Symptome festgestellt: Allergien gegen Gräser und Pollen, Katzen- und Hundehaarallergie, Anschwellen der Augen, Verstopfung der Nase und akute Luftnot bei Bewegung. Das Krankheitsbild wurde durch Wundsein im Babyalter, mehreren Mittelohrentzündungen und geringem Durst vervollständigt.
Bisher erhielt der Patient lediglich Asthmaspray zur Linderung der genannten Symptome. Für die homöopathische Therapie nahm der Patient „Pulsatilla M“ ein. Die Pulsatilla ist ein Hahnenfußgewächs und wird auch umgangssprachlich als „Kuhschelle“ bezeichnet. Allergie gegen Tierhaare nahm erheblich ab. Langfristig konnte man gänzlich auf das Asthmaspray verzichten, es gab fast keine Anfälle von Atemnot und keine allergischen Zeichen auf Gräser, Pollen oder Tierhaare.
Der Patient gewann außerdem an Lebensfreude, wurde aufgrund des Rückgangs der Symptome selbstsicherer und konnte sogar seinem Hobby, dem Wettkampfsport, nachgehen. Dies ist ein positives Beispiel für eine homöopathische Behandlung, wo es gelungen ist, mit Hilfe der richtigen Arznei für eine Linderung beziehungsweise für das Verschwinden bestimmter Symptome zu sorgen.
Therapie gegen Asthma
Zurück
Grundlagen der Homöopathie