Frische Petersilie findet man nicht nur als hübsche Dekoration auf weißen Tellern, sondern insbesondere als geschmackvolles Küchenkraut in Salaten oder Suppen wieder. Aber auch als Heilpflanze kann das aromatische Grün so einiges bewirken.
Zwischen all den grünen Kräuter-Scharen, welche die Verkaufstheken in den Supermärkten zieren, sind in der Regel immer auch ein paar Bündel Petersilie zu finden. Das verwundert kaum, denn schließlich ist Petersilie (nicht nur) hierzulande ein beliebtes Küchenkraut, mit dem viele Gerichte verfeinert werden können. Was aber nur wenige Menschen wissen: Petersilie ist auch eine wichtige Heilpflanze.
Petersilie: Küchenkraut für mehr Geschmack
Die häufigste Verwendung findet Petersilie wohl in der Küche. Hier kommt das Kraut, das sowohl mit glatten als auch krausen Blättern zu haben ist, beispielsweise zum Aromatisieren von Suppen, Saucen, Salaten, Fleischgerichten oder auch Quarks zum Einsatz. Und natürlich macht sich ein Büschel Petersilie auch gut als hübsche Dekoration auf dem stilvoll angerichteten Teller. – Mehr über die küchentypischen Eigenschaften der Pflanze kann man zum Beispiel hier erfahren.
Heilpflanze für mehr Gesundheit
Was viele aber nicht wissen: Petersilie kann auch als Heilpflanze Verwendung finden. So spielt das Kraut aufgrund seiner harntreibenden Wirkung beispielsweise bei der Entwässerung des Körpers eine wichtige Rolle. Darüber hinaus werden der Pflanze verdauungsfördernde, allgemein belebende sowie „Frauenleiden“ lindernde Eigenschaften zugeschrieben. Ferner kann Petersilie zum Beispiel auch als Hausmittel gegen Mundgeruch zum Einsatz kommen.