Nagelpilz kommt nicht von ungefähr. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in einer vorangegangenen Fußpilzinfektion, die sich auf das Nagelgewebe ausbreitet.
Darum sollte man sowohl Nagelpilz, als auch Fußpilz immer sehr frühzeitig behandeln. Gerade der Fußpilz ist durch eine Creme oder eine Salbe recht gut in Griff zu kriegen. Wer den Zeitpunkt der frühzeitigen Behandlung verpasst, riskiert Nagelpilz und der ist an folgenden Symptomen zu erkennen.
Symptome des Nagelpilz
Da die Symptome des Nagelpilz oft nicht erkannt werden, gilt bei der Diagnose besondere Aufmerksamkeit: Wer Veränderungen wie verhorntes Nagelmaterial, eine verdickte Nagelplatte und gelblich-braune Ablagerungen bemerkt sollte so schnell wie möglich einen Hautarzt aufsuchen, denn Nagelpilz ist, wie Fußpilz auch, sehr ansteckend.
Medikamente gegen Nagelpilz
Medikamente gegen Nagelpilz können zum einen Tabletten sein, es gibt aber auch Nagellacke, die speziell gegen den Pilz wirken. Je nach Ausprägung sollte man dennoch nicht auf eine Diagnose vom Arzt verzichten, denn es gibt durchaus auch andere Erkrankungen, die dem Nagelpilz ähneln. Als erste Maßnahme sollte man die betroffenen Stellen so weit es geht entfernen. Der Nagel muss also gekürzt werden. Dann folgt die Behandlung. Die speziellen Lacke gegen den Nagelpilz haben den Vorteil, dass sie den Nagel bis auf den Grund durchdringen. So kann der Wirkstoff, ein Antimykotikum, sehr tief in die Struktur des Nagels eindringen und den Nagelpilz bekämpfen. Wer schon des öfteren unter dem Pilzbefall gelitten hat sollte deswegen einen solchen Lack in jedem Fall in der Hausapotheke haben.
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