Präparate mit Kalmia, umgangssprachlich auch als Breitblättriger Berglorbeer bekannt, werden in der Homöopathie insbesondere bei Arthritis und Herzbeschwerden angewendet.
Mit homöopathischen Zubereitungen, wie zum Beispiel Tabletten, Globuli oder Tinkturen, lässt sich gegen diverse gesundheitliche Beschwerden vorgehen.
Präparate mit Kalmia – die als Pflanze stark giftig ist – eignen sich beispielsweise zum Einsatz gegen arthritische Schmerzen, welche stark wetterabhängig sind. – Weitere Informationen zu der Pflanze sind zum Beispiel hier zu finden.
Kalmia (Breitblättriger Berglorbeer) – Verwendung in der Homöopathie
Zubereitungen mit Kalmia, umgangssprachlich auch unter dem Namen Breitblättriger Berglorbeer bekannt, werden in der Homöopathie eher selten verwendet.
Homöopathische Präparate mit dem potenzierten Wirkstoff kommen zum Beispiel bei Arthritis-Beschwerden zum Einsatz, etwa dann wenn sich arthritische Schmerzen im Wirbelsäulen-, Rücken- oder Lendenbereich – eventuell auch mit Taubheitsgefühl – breit machen oder wenn Zustände wie Hexenschuss, Rückenschmerzen oder generell Schmerz verursachende Probleme in den Gelenken – aber auch in den Muskeln – auftreten.
Ferner kann Kalmia bei Herzbeschwerden, Herzmuskelschwäche und Herzentzündungen verwendet werden, beispielsweise wenn sich Bruststiche bzw. stechende Herzschmerzen (eventuell auch mit beklemmenden Gefühl) einstellen, die mitunter bis in den linken Arm reichen können (hier ist jedoch wegen akuter Herzinfarkt-Gefahr auf alle Fälle die Konsultation eines Arztes anzuraten!).
Oft neigen die Betroffenen zu Angstgefühlen und leiden zusätzlich unter einem zu langsamen und schwachen Puls.
Homöopathische Zubereitungen
Im Bereich der Homöopathie wird Kalmia vor allem in Gestalt von Tabletten, Tropfen und Globuli angewendet. Versierte Homöopathen können dabei behilflich sein ausfindig zu machen, welche Darreichungsform von Kalmia in welcher Potenz für den individuellen Gebrauch geeignet ist.