Homöopathie bei Hunden und Katzen – Mein Buchtipp


Werke zum Thema Homöopathie für Tiere sind mittlerweile auf dem Markt sehr zahlreich vertreten. Eines der besten Werke ist schon etwas älter, dadurch jedoch nicht weniger hilfreich.

 

Mein absoluter Favorit unter den Ratgebern in Sachen „kätzische Homöopathie“ ist der Band „Naturheilkunde für Katzen“ von Wolfgang Becvar. Dieser beschreibt in der Einleitung, wie er selbst zu einer Katze kam und legt damit einige grundsätzliche Dinge gleich zu Beginn fest: Auch im Falle von Tieren muss man bei der naturheilkundlichen Behandlung die Konstitution berücksichtigen. Der Tierarzt mit Schwerpunkt Naturheilkunde weiß, wovon er spricht. Davon zeugt auch der umfangreiche Aufbau des Werkes. Nachdem kulturfreundliche Verfahren kurz beschrieben wurde, begegnet dem Leser ein umfangreicher Teil, indem alle möglichen Beschwerden der tierischen Mitbewohner übersichtlich nach Organen und Körperteilen geordnet sind.

 

Das Buch schildert dabei detailliert, wie die Konstitution des Tieres sich auf die Behandlung auswirkt und auf welche Symptome man in jedem Fall besonders achten sollte. Da ihn selbst Katzenbesitzer bin, war mir das Nachschlagewerk schon öfter sehr nützlich. Dennoch ersetzt ein solches Buch niemals den Gang zum Tierarzt, das ist bei den felligen Mitbewohnern nicht anders, als beim Menschen. Wer aber nach einem umfangreichen und übersichtlichen Werk sucht, ist mit der Becvar´schen Ausgabe sehr gut bedient.

 

Ein ähnliches Buch gibt es übrigens auch für Hundebesitzer. Zum detaillierten Aufbau kann ich nicht so viel sagen, gehe aber davon aus, dass dieser ähnlich aussehen wird.

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