Mit Globuli lässt sich auch gegen Schweißfüße vorgehen. Welche Streukügelchen am besten gegen die feuchten Füße helfen, hängt von der individuellen Beschaffenheit der Beschwerden ab.
Es gibt so einige Hausmittel gegen Schweißfüße. So kann man zum Beispiel versuchen, den feuchten Füße mit Hilfe von kaltem Salz- oder Essigwasser zu begegnen. Ferner ist manchmal auch zu vernehmen, dass Natron gegen Fußschweiß helfen soll, während andere Nutzer eher auf spezielle Puder und Cremes aus der Apotheke oder aber blankes Barfußlaufen bzw. das Tragen von getränkten Einlegesohlen und/oder atmungsaktiven Schuhen schwören.
Doch auch aus den Reihen der Homöopathie kann man auf Hilfe gegen das oft recht übelriechende Problem hoffen – beispielsweise mit Globuli.
Globuli gegen Schweißfüße
Aus dem Bereich der homöopathischen Streukügelchen lässt sich eine ganze Reihe von Mitteln gegen Fußschweiß einsetzen:
Bei besonders feuchten Füßen, die außergewöhnlich starken Schweiß nach sich ziehen, könnte zum Beispiel die Gabe von Globuli mit Acidum Nitricum helfen. Riechen die Ausdünstungen übel und gehen mit einem Kälteempfinden eher, könnte hingegen Silicea das passende Mittel sein. Neigen die von Fußschweiß Betroffenen indes eher zu Übergewicht und weisen entzündete Fußsohlen auf, die vor allem säuerlich riechen, könnten Globuli mit Calcium Carbonicum dabei helfen, gegen die feuchten Füße vorzugehen. Tritt Fußschweiß im Zuge der Menstruation auf, schwören manche Betroffene auf die Einnahme von Zuckerkügelchen mit Sepia. Bei nächtlichem Fußschweiß, der mit einem Brennen einhergeht, könnte hingegen Sulfur das Mittel der Wahl sein. Ansonsten wird bei übermäßigen Schweißabsonderungen oft auch zu Aconitum gegriffen. – Mehr zum Thema Schweißfüße ist zum Beispiel hier zu erfahren.