Mit Globuli kann man versuchen, verschiedene Beschwerden zu lindern. Auch Probleme mit den Haaren können möglicherweise mit den Streukügelchen angegangen werden.
Schönes und volles Haar, das Glanz und Volumen hat, gilt allgemein hin als Zeichen für Attraktivität. Werden die Haare schütter und stumpf, fühlen sich vor allem Frauen in ihrer Ausstrahlung beeinträchtigt und leiden oft auch psychisch.
Doch wenn das Haar immer dünner wird, schlaff herunterhängt und sich auf der Kopfhaut Schuppen breitmachen, ist das häufig nicht nur ein optisches Manko, sondern manchmal auch ein Zeichen dafür, dass es dem Körper an irgendetwas mangelt.
Globuli für die Haare
Wenn sich Haarprobleme bemerkbar machen, kann man versuchen, mit Hilfe von Homöopathie gegen diese vorzugehen, zum Beispiel mit Globuli.
Ist vor allem Haarausfall das Problem, so könnten unter anderem Streukügelchen mit Acidum phosphoricum, Arsenicum album, Lycopodium, Sepia officinalis, Silicea, Staphisagria oder Ferrum eingesetzt werden. Sind hingegen eher fettige Haare bzw. eine fettige Kopfhaut das Problem, kann man versuchen, mit Thuja und Calcium carbonicum dagegen anzugehen. In Gestalt von Schüßler-Salz ist Calcium carbonicum darüber hinaus auch gegen Spliss einsetzbar. Leidet man indes unter trockener Kopfhaut könnten möglicherweise Globuli mit Mezereum, auch als Seidelbast und Daphne mezereum bekannt, zur Linderung beitragen. Ist man sich nicht sicher, welches Einzelmittel in was für einer Dosierung zum Zuge kommen sollte, kann ein Heilpraktiker bei der Entscheidung helfen.
Weitere Tipps für gesunde Haare
Generell gilt: Wer seinen Haaren etwas Gutes tun will, sollte darauf achten, ausreichend viel zu trinken. Ansonsten können zum Beispiel auch ätherische Öle wie Salbei und Thymian, spezielle Mineralstoffkomplexe sowie Mittel mit Hirseextrakt positiv zur Haarpflege beitragen.