Der Reishi-Pilz ist bereits seit geraumer Zeit für seine heilende Wirkung bekannt und spielt in der traditionellen chinesischen Medizin eine große Rolle. Seine Inhaltsstoffe werden heute in vielerlei Formen wie Kapseln, Tabletten und Tee eingesetzt.
Die traditionelle chinesische Medizin wurde vor etwa 2000 Jahren in China begründet und wurde seitdem ständig weiterentwickelt. Ursprünglich war sie im gesamten ostasiatischen Raum verbreitet, wobei sich in Japan und Korea eigene Linien der TCM entwickelten. In Japan ist die Bezeichnung „Kampo-Medizin“ gültig.
Wirkung des Reishi-Pilzes nach TCM
Unter anderem wird der Pilz bei folgenden Beschwerden eingesetzt:
- Schlafstörungen
- Allergien
- Autoimmunerkrankungen
- Erkrankungen der Lungenwege, wie Bronchitis
- Hepatitis
- Nervenschwäche
- Gelenkschmerzen
- Neurodermitis
Außerdem hat er einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel und den Blutdruck und wirkt zudem antithrombotisch und kräftigend auf das Herz. Des Weiteren hilft der Reishi-Pilz bei Krebs und wirkt hemmend auf die Histamin-Freisetzung.
Der Reishi-Pilz wird aufgrund seiner lackähnlichen Oberfläche auch „glänzender Lackporling“ genannt und ist eines der ältesten und wirkungsvollsten Naturheilmittel in der Geschichte der Menschheit und er wird bereits seit über 4000 Jahren für seine heilende Wirkung geschätzt.
Von der chinesischen Bevölkerung erhielt er den Namen „Ling Zhi“, was übersetzt soviel wie „göttlicher Pilz der Unsterblichkeit“ heißt.
Der Reishi-Pilz ist nicht zum Verzehr geeignet, da sein Fleisch einen unangenehmen Geschmack besitzt und ziemlich hart ist.
Der Pilz wird nach der Ernte an einem dunklen Ort getrocknet und anschließend zu Kapseln, Tee, Tabletten und Pulver weiterverarbeitet. Im asiatischen Raum wird er auch zu Suppen oder Sirup verarbeitet.
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