Die Rotbuche ist innerhalb der Lehre E. Bachs als Blütenessenz „Beech“ bekannt. Sie gehört zur Familie der Buchen und ist in weiten Teilen Europas beheimatet. Die Früchte des Baumes sind leicht giftig und können bei übermäßigem Verzehr Unwohlsein verursachen. Trotzdem wurden sie gerade in den Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg genutzt, um Öl zum Kochen und für Lampen zu gewinnen.
Typische Verhaltensweisen des Beech-Menschen
Derartige Typen können schlecht andere Meinungen und Vorstellungen akzeptieren. Was nicht in das eigene Weltbild passt, verdient kein Verständnis. So werden diese Personen oft als Pedanten von ihrer Umwelt wahrgenommen, die kleinlich und genau jedes Detail auseinandernehmen. Dieser Verhaltensweise ist es auch zuzusprechen, dass Betroffene, deren Verhalten Beech anzeigt, sehr kritisch sind und viele Fehler in Mitmenschen und Dingen sehen. Sie können sich wenig in die Gefühle anderer hineinversetzen. So halten sie vieles an anderen Menschen für „unmöglich“. Kinder benötigen Beech, wenn sie altklug sind und oft nörgeln und sticheln. Auch, wenn Kinder alles Fremde rigoros ablehnen, ist die Rotbuche als Essenz angezeigt.