Im alltäglichen Leben kommt ein zivilisierter Mensch mit einer Reihe von Schwermetallen in Berührung. Chlorella pyrenoidosa ist eine Alge, die zur Entgiftung des Körpers dienen soll.
Schwermetalle bedeuten eine Belastung für den Körper und haben die unangenehme Eigenschaft, sich im Körper dauerhaft festzusetzen. Damit schädigen sie allmählich auch das Immunsystem. Besonders gefährlich sind Aluminium, Blei und Quecksilber, aber es gibt noch eine Vielzahl anderer Schwermetalle, die unweigerlich in unseren Körper gelangen. Fluor befindet sich Zahncremes, in den Abgasen der Fahrzeuge befinden sich mehrere giftige Substanzen, die durch die Atemluft aufgenommen werden, selbst im Trinkwasser können sich Schwermetalle befinden.
Chronische Beschwerden bekämpfen
Oft entstehen durch diese giftigen Substanzen chronische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautausschläge und Verdauungsprobleme. Die Ursache bleibt manchmal lange Zeit unentdeckt. Herkömmliche Medikamente bekämpfen nur die Symptome, können das Leiden aber nicht heilen. Das eigene Immunsystem kommt mit der Entgiftung des Körpers nicht mehr nach. Die Chlorella pyrenoidosa soll beim Abbau der Schadstoffe unterstützen.
Die Alge wird für gewöhnlich in Tablettenform angeboten. Sie bindet die Schwermetalle im Körper, löst sie aus den Zellen und scheidet sie aus. Dies ist jedoch nicht ihre einzige Eigenschaft. Die besitzt einen hohen Vitamingehalt, wichtige Spurenelemente und besitzt einen hohen Nährwert. Sie beugt somit vielen Erkrankungen vor.
Vorsichtig beginnen
Bei einer Kur mit Chlorella pyrenoidosa sollte man beachten, nicht mit einer zu hohen Menge zu beginnen. Der Körper muss sich erst an die Aufnahme gewöhnen. Es ist zu empfehlen, mit 500 Milligramm am Tag zu beginnen und langsam auf 20 bis 30 Gramm zu steigern. Nach Ende der Kur sollte die Menge auf 3 bis 6 Gramm pro Tag reduziert werden. Nicht nur, um die optimale Entgiftung zu gewährleisten, sollte man während der Kur viel Wasser trinken. Außerdem sollte man auf qualitativ hochwertige Produkte achten, denn mit dem falschen Herstellungsverfahren produzierte Tabletten können die Wirkung reduzieren oder sogar zu einer zusätzlichen Belastung führen.