Der Walnussbaum gehört zur Familie der Walnussgewächse und kann bis zu 160 Jahre alt werden. Bach benannte sie zu einer seiner Blütenessenzen.
Als Bachblüte „Walnut“ ist die Essenz stark mit Neuanfängen verbunden, die Schwierigkeiten bereiten. Zweifel wirken sehr stark auf die Entscheidungskraft und werden oft von Außen verstärkt oder sogar gesät. Weil man zu sehr auf Andere hört, ist man unfähig, den letzten Schritt zur Veränderung zu wagen. Außerdem verhindern innere Blockaden und Ängste das Falsche zu tun, die Entscheidung. Auch in Trennungssituationen kann Walnut helfen, wenn man sich dabei sehr unsicher fühlt. Die bereits genannten Implikationen machen Walnut zu einer Bach-Blüte, die nicht ständig eingenommen wird, sondern nur in bestimmten, ganz besonderen Lebensabschnitten nützlich sein kann. Zu solchen „außerordentlichen“ Umbruchphasen gehören auch Zeiten hormoneller Veränderung wie die Pubertät und die die Wechseljahre. Weitere Anzeichen für einen negativen Walnut-Zustand sind Unsicherheit, wo man sonst stark und sicher ist und vollkommene Unterwerfung, besonders wenn es um Konventionen geht.
Kinder kommen oft während des Schulanfangs oder zu Beginn des Kindergartenaufenthalts in einen negativen Walnut-Zustand. Eine neue Umgebung mit fremden Menschen bedeutet Unsicherheit und macht Angst. Darum ist Walnut auch Bestandteil der Mischung für den Schulanfang.