Gegen Konzentrationsschwäche sind Bachblüten und andere Mittel gewachsen. Die Schwäche, am Ball zu bleiben, sich zu konzentrieren und dadurch leistungsfähig zu sein, kommt heutzutage vielen Menschen abhanden.
In den meisten Fällen sind Konzentrationsschwächen immer eine Mangelerscheinung. Es fehlen Dinge in der zusammensetzung des Körpers, Schlaf oder man ist krank. Gegen die spezifischen Krankheiten muss man natürlich gezielt vorgehen, aber bei einer andauernden Konzentrationsschwäche, die auch in Prüfungen ersichtlich wird und dadurch womöglich auch noch Prüfungsangst auslöst, kann man generelle Schritte unternehmen.
Bachblüten gegen Konzentrationsschwäche
Bei Konzentrationsschwäche helfen Bachblüten, sich wieder zu zentrieren und den Kopf frei zu bekommen. Wer sich aufgrund abschweifender Gedanken nicht konzentrieren kann, sollte es mit Honeysuckle probieren. Handelt es sich um Tagträume, wird aber in der einschlägigen Literatur eher zu Clematis geraten, besonders dann, wenn sich die Tagträume mit zukünftigen Ereignissen beschäftigen. Fühlt man sich eher getrieben von den eigenen Gedanken, hilft wie immer in Fällen der Rastlosigkeit die Bachblüte Impatiens. Schulkinder, die sich leicht und gerne ablenken lassen und darum an Konzentrationsschwächen leiden, sollten Agrimony erhalten.
Hausmittel für mehr Konzentration
Wer für Prüfungen lernt oder aufgrund anderer Dinge eine erhöhte Konzentration haben muss, sollte unbedingt den täglichen Speiseplan anpassen. Denn die Hausmittel gegen Konzentrationsschwäche sind in ganz einfachen Dingen, wie der Ernährung zu finden: Gegen Unaufmerksamkeit und niedrige Konzentration helfen Lecithine, die vor allem in Nüssen enthalten sind. Aber auch Sojaprodukte, Pilze, Bananen, Weizen, Eier und Vollkornbrot, -reis und –nudeln liefern dem Körper diesen Stoff.
Wer unter langfristigen Konzentrationsschwächen leidet, kann aus der Phytotherapie Ginkgo Präparaten ausprobieren. Darüber hinaus sagt man auch dem Beinwell eine konzentrationssteigernde Wirkung nach. Gegen Konzentrationsschwäche, die durch Belastung und Stress verursacht wurde, helfen ebenfalls Bachblüten. Hier kann man aber auch auf Meditation, Yoga und Autogenes Training zurückgreifen, um dem Körper die nötige Kraft zurück zu geben.