Die Bachblüte Mustard oder Ackersenf, hilft denjenigen, welche von Stimmungsschwankungen und Schwermütigkeit geplagt sind. Auch bei offenkundig dem Leben positiv eingestellten Menschen treten plötzlich ohne erkennbare Ursache Perioden der Traurigkeit auf, hier kann der Mustard helfen.
Auch wenn der Mustard-Charakter als fröhlicher und ausgeglichener Mensch beschrieben wird, welcher in einem inneren Gleichgewicht mit sich und der Umwelt steht, kann der negative Zustand von Melancholie bisweilen sein Denken und Handels übernehmen.
Der wilde Ackersenf selbst ist eine einjährige Pflanze, welche zwischen 50 und 70 cm hoch wächst. Man findet sie an Wegrändern oder, wie der Name schon sagt, auf Feldern und Äckern. Der Stiel und die Blätter des Wilden Senf sind behaart. Die Blütezeit der leuchtend gelben Bachblüten Pflanze liegt zwischen Mai und Juli.
Symptome welche Mustard heilt
Symptome dieses negativen Mustard-Zustandes sind schlechte Laune und Griesgrämigkeit, im schlimmsten Fall neigen Patienten sogar zu Depressivität und tiefer Verzweiflung. Der Extremzustand äußert sich in endogenen Depressionen.
Der Mutard-Character
Im Laufe des Lebens durchlebt fast jeder Mensch einmal den negativen Mustard-Zustand. Doch manche haben eine besondere Neigung dazu. Die Niedergeschlagenheit kommt ganz ohne Vorwarnung über diese Leute und hinterlässt Traurigkeit und ein Gefühl der Einsamkeit. Doch ihnen kann mit einer Bachblüten-Therapie geholfen werden.
Wirkung des Ackersenf als Bachblüten-Essenz
Mit der Anwendung dieser Bachblüten-Essenz wird nach einer Zeit voller Niedergeschlagenheit und Verzweiflung wieder Freude ins Leben zurückkehren, so jedenfalls beschreibt es Dr. Bach. Der wilde Senf als Mittel der Homöopathie baut depressive Stimmungen ab und wirkt dem Pessimismus entgegen. Man lernt mit einer inneren Heiterkeit durch die Höhen und Tiefen des Lebens zu gehen und lässt sich nicht mehr so leicht in Depressionen hineinziehen.